Trotzdem ist es ein tolles Erlebnis die frühen Morgenstunden in der Wüste mit Ausblick auf den Uluru zu verbringen. Nach einem Frühstück auf der Düne gehts dann endlich ganz nah zum Ayers Rock. Wir gehören laut Emma zu den nur 3% aller Touristen die den Ayers Rock in Verbindung mit Wasser sehen (an den Seiten sieht man schwarze Streifen wo bei Regen das oben gesammelte Wasser teilweise als Sturzbach abfließt) und somit eigentlich sehr viel Glück haben. Die Tatsache genießend dass er nicht bei 40 Grad im Schatten schwitzen muss gibt ihr der Max vollinhaltlich recht.
Nach unserer einige Stunden dauernden Tour gibt es im Resort nicht mehr viel zu tun und wir machen uns zu Mittag auf die Rückreise, auf der wir die Olgas, ebenfalls beeindruckende Steinformationen unweit von Ayers Rock, besuchen wollen. Nach einem kleinen Spaziergang bei gefühlten 100km/h Gegenwind machen wir uns dann endgültig auf den langen Rückweg nach Alice Springs.
Selbständige Kamele